Social Icons

Pages

Thursday, October 31, 2013

Der neue Nissan Qashqai

Nissan Qashqai. Foto: Nissan



Nissan ließ keinen Stein auf dem anderen bei der Entwicklung der zweiten Generation des Qashqai. Der japanische Automobilhersteller kennt das Crossover-Segment wie kein anderer. Aufbauend auf diesem Erfahrungsschatz setzt das Unternehmen jetzt neue Maßstäbe bei der aktiven Sicherheit, dem Fahrkomfort und der Laufkultur. Entwickelt und weltweit unter allen Witterungsbedingungen getestet, wurde das neue Modell im englischen Technikzentrum von Nissan perfektioniert.

Quelle: Nissan

Porsche-Piloten wollen Titelchance wahren

Die Porsche-Werksfahrer Marc Lieb (Ludwigsburg) und Richard Lietz (Österreich) wollen mit einer Top-Platzierung beim siebten und vorletzten Lauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC ihre Titelchancen wahren. Foto: Porsche



 Auf dem Shanghai International Circuit feiert der neue Porsche 911 RSR am 9. November seine Rennpremiere in China. Die Porsche-Werksfahrer Marc Lieb (Ludwigsburg) und Richard Lietz (Österreich) wollen mit einer Top-Platzierung beim siebten und vorletzten Lauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC ihre Titelchancen wahren. Sie sind für das Porsche AG Team Manthey im 911 RSR mit der Startnummer 92 am Start.

Die Porsche-Fahrer
Im Titelkampf mit der starken Konkurrenz liegen die Le-Mans-Sieger Marc Lieb und Richard Lietz als Zweite der Punktewertung gut im Rennen um den World Endurance Cup für GT-Fahrer. Ihre Werksfahrerkollegen Jörg Bergmeister (Langenfeld) und Patrick Pilet (Frankreich) teilen sich auf dem Formel-1-Kurs in der chinesischen Millionenmetropole den 911 RSR mit der Startnummer 91, der wie die Nummer 92 vom Porsche AG Team Manthey in der Klasse GTE-Pro eingesetzt wird. Mit dem Porsche 911 GT3 RSR aus dem Vorjahr sind zwei Kundenteams in der Klasse GTE-Am am Start: IMSA Performance Matmut mit den französischen Le-Mans-Siegern Raymond Narac und Jean-Karl Vernay, die vom Finnen Markus Palttala unterstützt werden, sowie Proton Competition mit Teameigner Christian Ried (Schöneburg) und seinen italienischen Teamkollegen Paolo Ruberti und Gianluca Roda.

Der Porsche 911 RSR
Der 470 PS starke Porsche 911 RSR ist der Nachfolger des erfolgreichen 911 GT3 RSR, mit dem Porsche-Kundenteams seit 2004 zahlreiche Siege und Titelgewinne in internationalen Langstreckenmeisterschaften feierten. Er basiert auf der siebten Generation der Sportwagenikone 911 und zeichnet sich durch konsequenten Leichtbau und eine ausgefeilte Aerodynamik aus. Seine Optik wird geprägt von den weit ausgestellten Kotflügeln sowie dem tiefen Kühlluftschacht in der Front. Das außergewöhnliche Fahrzeugdesign würdigt das Jubiläum „50 Jahre 911“.

Die Zeiten
Das Sechs-Stunden-Rennen auf dem Shanghai International Circuit startet am 9. November um 11.00 Uhr Ortszeit (04.00 MEZ). Eurosport International berichtet von 08.35 bis 10.00 Uhr MEZ live und sendet am 12. November um 22.30 Uhr MEZ eine Zusammenfassung. Im Internet kann das Rennen unter www.fiawec.com live verfolgt werden.

Stimmen vor dem Rennen

Hartmut Kristen, Porsche Motorsportchef:
„Wir freuen uns darauf, unseren 911 RSR jetzt auch den chinesischen Motorsportfans im Renneinsatz zeigen zu können. Sportlich gesehen geht es für uns in Shanghai vor allem darum, uns im Hinblick auf das Saisonfinale in Bahrain eine möglichst gute Ausgangsposition im Titelkampf zu sichern.“ 

Jörg Bergmeister (# 91): „Für mich ist Shanghai eine komplett neue Strecke. Ich kann daher schwer einschätzen, wie wir dort mit dem 911 RSR aussehen werden.“

Patrick Pilet (# 91): „Ich war noch nie in China. Deshalb freue ich mich besonders auf das Rennen. Die Strecke kenne ich nur von den Formel-1-Übertragungen und von Videospielen.“

Marc Lieb (# 92): „Da Shanghai nur ein Zwei-Tage-Event ist, wird es darauf ankommen, möglichst schnell das richtige Setup für unser Auto zu finden. Die Strecke ist sehr anspruchsvoll und erfordert bei der Abstimmung einen Kompromiss zwischen Abtrieb und Topspeed.“

Richard Lietz (# 92): „Im vergangenen Jahr haben wir in Shanghai ganz gut ausgesehen. Ich bin zuversichtlich, dass wir unser Auto für dieses Rennen weiter optimieren können. Wir gehen vorher noch testen und ich hoffe, dass uns die Erkenntnisse aus diesem Test helfen werden, in China aufs Podium zu fahren.“

Die Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC
In der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC (World Endurance Championship) starten Sportprototypen und GT-Fahrzeuge in vier Klassen: LMGTE-Pro, LMGTE-Am, LMP1 und LMP2. Sie fahren gemeinsam in einem Rennen, werden aber getrennt gewertet.

Quelle: Porsche

Neu am Kiosk: PORSCHE KLASSIK - Magazin für Sportwagen



50 Jahre Porsche 911

Die neue Ausgabe von PORSCHE KLASSIK ist zwar keine Sonderausgabe zum Thema 911, das Heft ist aber in weiten Teilen dem 50. Geburtstag des erfolgreichsten Sportwagens der Welt gewidmet. Die Macher von PORSCHE KLASSIK zeigen anhand von drei Storys die einzelnen Epochen der 911er-Geschichte, veröffentlichen exklusiv zwei Geschichten über 911-Fahrer aus dem opulenten Bildband „911 Love“ und waren im Porsche Spyder 550 bei der Mille Miglia 2013 dabei
 PORSCHE KLASSIK liefert in seiner neuesten Ausgabe keine klassische historische Abhandlung in Sachen 911, es sind vielmehr drei Geschichten entstanden in denen sich jeweils zwei Porsche-Generationen gegenüber- stehen. Beginnend beim Wechsel des 356 zum 901 bis hin zur Umstellung von Luft- auf Wassergekühlt.

Ein literarisches Meisterwerk zum 911er-Jubi ist das neue 360-Seiten-Buch „911 Love“. Der einzigartige Bildband stellt darin die Fahrer/innen und Macher des 911 in den Vorder- grund. PORSCHE KLASSIK präsentiert exklusiv zwei Protagonisten und ihre 911er Story: den Polizist Thomas Engler, Gründer der „964 Jubi IG“ und den Unternehmer Richard Oetker, einen leidenschaftlichen 911-Sammler und Experten.

Außerdem im Heft: Zu Besuch bei John Willhoit, einem der besten US-Restaurateure am Porsche 356 und neuerdings auch am 911. Für PORSCHE KLASSIK öffnet er nicht nur seine Werkstatt, sondern auch sein gut behütetes Ersatzteilparadies. Von Tempo, Müdigkeit, Abgasen und Zeitdruck handelt das Protokoll im Stundentakt von Autor Roland Löwisch und Porsche Finanzvorstand Lutz Meschke – aus einem Porsche 550 Spyder bei der diesjährigen Mille Miglia. Und: 1951 wurden die ersten 356 als Rechtslenker ausge- liefert. PORSCHE KLASSIK stöberten das Coupé und das Cabriolet in Australien auf.

Die neue Ausgabe von PORSCHE KLASSIK liegt ab sofort für 8,00 Euro am Kiosk oder kann unter www.delius-klasing.de/zeitschriften bestellt werden.

Quelle: Delius Klasing

Wie um die Uhren auf BMW-Modelle eingestellt

Wie um die Uhren auf BMW-Modelle eingestellt


BMW 3- Series 2006-2010

Drücken Sie auf "Start" -Taste, ohne den Fuß auf dem Bremspedal , bis alle Lichter um Lehren leuchten. Twist auf dem Rändelrad am Blinkerhebel , bis " Uhr" zeigt , dann in der "BC "-Taste am Blinkerhebel drücken, bis es "Stunden " markiert sind, drücken Sie dann auf dem Rändelrad, bis die richtige Stunde zeigt , dann drücken Sie auf die in "BC "-Taste am Blinkerhebel und es ist eingestellt . Wiederholen Sie die gleichen Schritte, um " Minuten " ändern.

BMW 5 Series 2006-2010

Haben Zündung auf die zweite Position , oder mit Taster , drücken Sie auf "Start" , ohne den Fuß auf dem Bremspedal .
Von der Hauptstraße I Drive-Menü -Bildschirm , drücken Sie auf "i" , dann auf " Einstellungen " , dann scrollen Sie nach unten , um "Zeit / Datum".
Gehen Sie auf " Set time" , drücken Sie auf den i -Controller , dann drehen Sie Regler , bis die richtige Stunde zeigt, ist die Push-Down- Controller auf .
Dann wiederholen Sie die Schritte , um die Minuten einzustellen.

BMW X5 und X6 ------ gleiche wie BMW 5 Series

. BMW 6 Series 2004-2010 gleichen wie BMW 5 Series 2006 - 2010


BMW 7 Series 2002-2010

Drücken Sie auf "Start" -Taste, ohne den Fuß auf dem Bremspedal , bis alle Lichter rund um den Lehren leuchten.
von der Hauptstraße " Ich fahre "-Bildschirm , schieben Sie den i -Controller nach unten in Richtung " Einstellungen " , und dann drehen die i -Laufwerk Regler auf " Uhr" zu markieren, und drücken Sie auf den Knopf. . Twist Regler, um die richtige Stunde, und dann drücken Sie auf den Knopf. Dann drehen Sie den Knopf, um die Minuten einzustellen , und drücken Sie .

Programmierung Garage Opener in Ihrem BMW

Programmierung Garage Opener in Ihrem BMW

Der Remote Garage Opener in der BMW-Modelle liegt in der Nähe der Schalter Schiebedach oder unter dem Rückspiegel befindet . Es werden 3 Tasten , nummeriert 1,2 , 3 sein .

Schritt 1 : Stellen Sie sicher Ihr BMW ist entweder innerhalb oder außerhalb der Garage und nicht unter dem Garagentor !

Schritt 2: Stecken Sie den Schlüssel und den Schlüssel drehen , bis alle Lehren leuchten , ohne das Auto. Mit den Schlüsselanhänger, drücken Sie die Schaltfläche "Start" , ohne den Fuß auf der Bremse, bis die Lehren leuchten aber nicht den Wagen starten . Der BMW Garagentoröffner NICHT programmieren , wenn der BMW Motor läuft.

Schritt 3: Drücken und halten Sie die beiden äußeren Tasten ( # 1 und # 3) auf dem Garagentoröffner vom Schiebedach Schalter oder unter dem Rückspiegel. Fahren Sie mit den beiden Tasten gedrückt halten , bis Sie ein kleines Licht neben der Taste # 1 zu sehen beginnen schnell zu blinken . Dies dauert in der Regel 30 Sekunden oder mehr .
Dann lassen Sie beide Tasten los.

Schritt 4: Nehmen Sie Ihr Haus Garage entfernten , halten Sie es ganz in der BMW # 1 Knopf zu schließen, und drücken Sie dann Ihr Haus entfernte und die # 1 gedrückt zugleich , und sie weiterhin gedrückt halten bis das kleine Licht sehen die # 1-Taste wieder anfangen zu blinken schnell . Dann lassen Sie beide Tasten los.

Schritt 5: Drücken Sie die # 1 auf der BMW, und wenn das Garagentor beginnt nach oben oder unten , dann sind Sie fertig.

Wenn nichts passiert .... gehen Sie zu Schritt 6.

Schritt 6: Mit den BMW Lehren leuchtete noch wie vorher, bekommen eine kleine Trittleiter , so dass Sie den Garagentor-Motor in der Nähe der Decke der Garage erreichen können. Je nach der Art der Garagentor -Einheit , wird es einige Tasten werden auf der Rückseite des Geräts oder in der Front des Gerätes in der Nähe der Garage Licht.
Suchen Sie auf die Schaltfläche "Lernen" oder " Programm " daneben beschriftet hat .
Drücken Sie diese Taste auf dem Gerät und es blinkt , oder entweder starten
nur rot leuchten .

Schritt 7: Dann runter und gehen Sie zurück zum BMW . Drücken Sie die BMW # 1-Taste und halten Sie sie für 3 Sekunden, dann loslassen. Drücken und halten Sie die gleiche # 1-Taste wieder für 3 Sekunden und dann loslassen. Wiederholen Sie diesen Schritt noch ein paar Mal , bis das Garagentor beginnt oben oder unten.

Dann programmiert ist. Danach alles, was Sie tun müssen, ist die Taste # 1 Taste zum Öffnen und Schließen des Garagentors .
Für mehrere Garagentore, wiederholen Sie die Schritte 4-7 für die BMW -Taste # 2 und # 3 .

Finding Automotive Hilfe

Finding Automotive Hilfe

News statt dessen Autofahrer, wenn expire Dinge schlecht gehen ist, dass diese Elite- Manifest statt dessen expire Automobil- Reparatur-Service, von der gro?e Community, expire Auto-Techniker bescheinigt gegründet, seinen zehnten Jahr markiert.

Expire Azure Seal off regarding Superiority Acknowledgement Plan ( BSRP ) wurde gegründet, umm speziell zu erkennen, diese Gestalten mit deinem höchsten Involvement statt dessen latrin Countrywide Initiate regarding Car Services Superiority (ASE) ' t Ziele. Gestalten müssen wirklich seventy-five Prozent ihrer Reparatur Private ASE inside man sicher Bereich der gro?e angebotenen Leistungen zertifiziert als auch unterwerfen sich deren jährlichen Überprüfung.

Neben der gro?e Recherche nach deren Werkstatt mit zertifizierten Technikern, empfiehlt ASE, dass expire Verbraucher Shopping-Tour starten statt dessen diese Reparaturwerkstatt beforeÊthey brauchen, schauen Sie statt dessen diese belly organisierte Anlage, mit Fahrzeugen auf deinem Parkplatz unverzüglich inside Wert toÊtheir eigenen als auch modernen Geräten inside expire Service- Buchten, als auch suchen Sie nach Politik auf geschätzten Reparaturkosten, diagnostische Gebühren, Garantien als auch Zahlungsmittel.

Ha sido gibt rund 1500 solcher BSRP Einrichtungen, einschließlich Werkstätten, Teile Betriebe als auch Gestalten Unterstützung. Sie werden statt dessen professionelle Exzellenz als auch Qualität der gro?e Relation statt dessen expire Verbraucher verpflichtet.

Diese Geschäfte Spielen Sie diese ASE Zeichen als auch enthüllen meistens markante BSRP Gegenstände, darunter ein Wandbild, Cacher, Kunden- Handouts als auch Fenstertransparent. Expire Techniker tragen blaue als auch weiße ASE Schulter Insignien.

Axel Ecke zum Direktor Vertrieb Jaguar Land Rover ernannt


Axel Ecke.
Foto: Jaguar Land Rover

 Jaguar Land Rover Deutschland baut zum 1. November sein Management-Team aus und um. Mit Göran Tamm als neues Mitglied der Geschäftsleitung übernimmt eine erfahrene Führungskraft im Automobilbereich die neu geschaffene Position des Jaguar Land Rover Marketing Direktor. Gleichzeitig wird Axel Ecke, bisher Brand Director Jaguar, zum Direktor Vertrieb Jaguar Land Rover ernannt. Darüber hinaus übernimmt Josef Taibi die Leitung der Händlernetzentwicklung.

Trotz der negativen Entwicklung des Gesamtmarktes ist Jaguar Land Rover in Deutschland wie auch weltweit auf Wachstumskurs. Um diesen Kurs auch in Zukunft weiter erfolgreich zu gestalten, stärkt und strukturiert Jaguar Land Rover Deutschland sein Management-Team neu.

Göran Tamm (55) verfügt über langjährige internationale Erfahrung im Marketing. Seine Karriere im Automobilbereich startete er bei der Audi AG als Leiter Marketingkommunikation Deutschland. Es folgten Positionen als Leiter Marketingkommunikation/CI International sowie Leiter des Kunden- und Handelsmarketings bei Audi. Weitere internationale Marketingerfahrung sammelte er bei Volvo als Marketingdirektor für die Region Europa sowie als Bereichsleiter Brandmanagement der MAN Nutzfahrzeuge AG. Bis 2012 war er als General Manager Marketing & Public Relations für Kia Deutschland tätig und arbeitete zuletzt als Partner der Unternehmensberatung HMC in München. Als neuer Jaguar Land Rover Marketing Direktor stärkt er sowohl die Markenführung als auch die markenübergreifenden Aktivitäten und wird direkt an Peter Modelhart, Geschäftsführer Jaguar Land Rover Deutschland, berichten.

Axel Ecke (43), bisher Jaguar Brand Director, leitet ab sofort als Direktor Vertrieb Jaguar Land Rover alle Vertriebsaktivitäten der beiden Marken in Deutschland. Er begann seine Karriere bei Jaguar Land Rover 1999 als Leiter der Betriebsberatung. Es folgten Positionen als Leiter des Jaguar-Verkaufsaußendienstes und Leiter Händlerentwicklung, sowie Leiter After Sales. Er wird weiterhin an Peter Modelhart berichten.

Neben einer Änderung im Management steht auch die Händlernetzentwicklung mit Josef Taibi (47) unter neuer Leitung. Er folgt Olaf Nothhelfer, der das Unternehmen im vergangenen Monat verlassen hat und war zuvor für die Händlernetzstrategie bei Jaguar Land Rover zuständig. Auch Josef Taibi verfügt über langjährige Erfahrung in der Automobilbranche, insbesondere im Handel. Als Leiter Händlernetzentwicklung ist Josef Taibi für insgesamt 100 Land Rover Händler und 65 Jaguar Betriebe verantwortlich. In dieser Funktion wird er an Axel Ecke, Vertriebsdirektor Jaguar Land Rover berichten.

Die neue Managementstruktur von Jaguar Land Rover Deutschland folgt auch der Umgestaltung des Vorstands von Jaguar Land Rover Ltd.. Zum 1. Oktober 2013 hatte Dr. Ralf Speth, CEO Jaguar Land Rover, Phil Popham, bisher Director Group Sales Operations, zum Group Marketing Director Jaguar Land Rover und Andy Goss, bisher President JLR North America, zum Group Sales Operations Director Jaguar Land Rover ernannt.

Adrian Hallmark, bisher Jaguar Brand Director übernahm die neu geschaffene Position als JLR Strategy Director and John Edwards, bisher Land Rover Brand Director, übernimmt als Managing Director die Verantwortung für die Division ETO (Engineered to Order) sowie das Merchandising.

Die Geschäftsleitung von Jaguar Land Rover Deutschland unter Leitung von Peter Modelhart, umfasst neben den neu geschaffenen Vertriebs- und Marketing Positionen von Axel Ecke und Göran Tamm, die Bereiche After-Sales mit Holger Bergmann, Finanz mit James Fraiser, Personal mit Kamile Kathari und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit Andrea Leitner-Garnell.

Quelle: Jaguar Land Rover

Hüttenspaß und Wintervergnügen

Leckeres beim Hüttenspass. Foto: Mercedes-Benz


Willkommen in St. Cannstatt am Museumshügel: Ab dem 26. November verwandelt sich das Mercedes-Benz Museum in ein winterliches Ausflugsziel. Rund um die „St. Cannstatter Hütte“ wird dann der Museumswinter 2013/2014 eingeläutet. Mit zahlreichen Programmpunkten wie Winter-Opening-Party, Curlingbahn, Indoor Cycling Marathon und kulinarischem Winter läuft er bis zum 16. März 2014.
Vom 26. November 2013 bis 16. März 2014 bietet das Mercedes-Benz Museum seinen Besuchern ein ganz besonderes Wintervergnügen. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei: eine große Winter-Opening-Party, Übertragungen von Wintersportveranstaltungen und die Hörspielkrimiwoche. Am Fuße des Museumshügels können sich Interessierte aufs Glatteis wagen: Die Curlingbahn garantiert Spannung und Spaß.

Das gab es noch nie: eine Tal- und eine Bergstation am Museumshügel (227 Meter über N.N.). Auf halbem Weg zum Gipfel lädt die rustikale „St. Cannstatter Hütte“ zur Einkehr ein. Wo die Mercedes-Benz Lounge in den Sommermonaten Erfrischungen reicht, genießen die Besucher während des Museumswinters traditionelle Hüttenschmankerl – mit einer Bewirtung wie in den Bergen. Die „St. Cannstatter Hütte“ ist von Dienstag bis Sonntag ab 11.30 Uhr geöffnet. Sie kann auch für Weihnachtsfeiern reserviert werden. Die kostenfreie Buchung erfolgt über das Mercedes-Benz Classic Kundencenter.

Am 30. November  übt das Mercedes-Benz Museum auf Liebhaber von Schönem und Seltenem wie jedes Jahr große Anziehungskraft aus: Bei der 5. Mercedes-Benz Sammlerbörse dreht sich alles um Modelle, Literatur und Accessoires mit dem Stern. Exklusiv zur Sammlerbörse nimmt der Museumsshop die limitierten Sondermodelle Mercedes-Benz 230 E (W 123) im Maßstab 1:43 (Farbe: anthrazitgrau) sowie die Jubiläumsedition zu 50 Jahren Pagode, den Mercedes-Benz 230 SL (W 113) im Maßstab 1:43 (Farbe: tunisbeigemetallic) in sein Angebot auf. Der Hersteller Paul`s Model Art hat die Stückzahl auf 500 limitiert. Interessierte Händler und private Sammler können sich online unter www.mercedes-benz-classic.com/sammlerboerse anmelden. Die Miete beträgt 25 Euro pro Tisch (ca. 220 x 70 cm). Für Besucher ist der Eintritt zur Sammlerbörse frei.

Gesamtübersicht „Museumswinter“ 2013/2014:
„St. Cannstatter Hütte“, 26.11.2013 bis 06.01.2014
Curlingbahn, 26.11.2013 bis 06.01.2014
Kulinarischer Winter, 26.11.2013 bis 16.03.2014
Mercedes-Benz Sammlerbörse, 30.11.2013
Indoor Cycling Marathon, 30.11.2013
Tag der Menschen mit Behinderung, 01.12.2013
Sonderausstellung „Mein Mercedes-Benz“, ab 03.12.2013
Winter-Opening-Party, 07.12.2013
Social Media Nights, 11.12.2013/05.03.2014
Kinder-Mitmach-Ausstellung, 07. bis 31.01.2014
Mercedes-Benz Sternennächte, 04. bis 09.02.2014
Hörspielkrimiwoche, 05. bis 09.03.2014
Lange Nacht der Museen, 15.03.2014
smart Sonderpräsentation, bis 16.03.2014
Haydn Spaß, 01.02.2014 /12.04.2014

Eine Broschüre zum Museumswinter 2013/2014 ist ab Mitte November im Mercedes-Benz Classic Kundencenter erhältlich.

Quelle: Mercedes-Benz

ŠKODA Fabia Combi GreenLine fährt von Sylt bis Oberstdorf für weniger als 40 Euro

Gerhard Plattner mit dem Fabia Combo Green Line. Foto: Skoda

 Für 37,89 Euro von List auf Sylt bis ins 1.010 Kilometer entfernte Oberstdorf: Verbrauchsrekordfahrer Gerhard Plattner hat dieses Kunststück am Weltspartag mit einem serienmäßigen SKODA Fabia Combi GreenLine* vollendet. Der Österreicher war am Dienstag auf Deutschlands nördlichster Insel aufgebrochen und hat das Ziel der „TransGermany-Sparfahrt“ am Mittwochabend mit einem Durchschnittsverbrauch von lediglich 2,74 Liter/100 km erreicht. Trotz Sturmtiefs Christian, heftiger Niederschläge und zahlreichen Verkehrsbehinderungen konnte Plattner den Normverbrauch des Fabia Combi GreenLine um mehr als 0,6 Liter unterbieten.

2,74 Liter/100 km – mit diesem Durchschnittsverbrauch hat ein serienmäßiger ŠKODA Fabia Combi GreenLine Deutschland vom hohen Norden bis zur Südspitze im Allgäu durchquert. Kraftstoffkosten für die 1.010 Kilometer lange Marathon-Tour durch fünf Bundesländer: 37,89 Euro. Damit hat Verbrauchsrekordfahrer Gerhard Plattner sein Vorhaben, am Ziel dieser Fahrt für weniger als 50 Euro nachzutanken, mit Bravour erreicht.

„Dabei sprachen die äußeren Bedingungen eigentlich gegen uns“, resümierte der Kilometer-Millionär in Oberstdorf. „Das Sturmtief Christian hat uns sehr zu schaffen gemacht, und auch anhaltende Regenfälle sowie lange Staus in Schleswig-Holstein, Hamburg und Hessen waren einer sparsamen Fahrweise nicht zuträglich. Aber wir haben es geschafft, im Durchschnitt merklich weniger als 3,0 Liter/100 km zu benötigen, und liegen damit sogar noch unter dem ohnehin niedrigen Normverbrauchswert des ŠKODA Fabia Combi GreenLine.“

Die Korrektheit des Rekordversuchs haben Vertreter der International Police Motor (IPMC) bestätigt. Während Beamte der Polizeiwache Westerland den Tankdeckel und die Motorhaube des vollgetankten ŠKODA Fabia Combi GreenLine verplombten, kontrollierte IPMC-Präsident Reinhard Moser nach der Ankunft die Unversehrtheit der Siegel. Anschließend wurde das Fahrzeug erneut vollgetankt und der Verbrauch ermittelt.

Plattner zeigte sich über den von ihm ausgewählten ŠKODA angetan. „Mit seiner Bremsenergierückgewinnung, dem Start-Stopp-System und den aerodynamischen Detailoptimierungen hat er sich als sehr sparsames Fahrzeug erwiesen, ohne dass darunter der Reisekomfort oder die Alltagstauglichkeit leiden würde. Einen Durchschnittsverbrauch von weniger als 3,0 Litern pro 100 Kilometer kann jedermann im täglichen Straßenverkehr mühelos erreichen – und damit jeden der 365 Tage im Jahr zu seinem ganz persönlichen Spartag machen. Dabei wird nicht nur der eigene Geldbeutel geschont, sondern auch die Umwelt.“

Der für die Rekordfahrt eingesetzte Fabia Combi GreenLine wird von einem 55 kW (75 PS) starken Dreizylinder-Dieselmotor angetrieben. Mit einem kombinierten Durchschnittsverbrauch von nur 3,4 Litern/100 km und durchschnittlichen CO2-Emissionen von lediglich 88 Gramm/Kilometer setzt er Maßstäbe in seinem Segment.

Bereits in der Vergangenheit hat Gerhard Plattner die ausgezeichnete Kraftstoffeffizienz von ŠKODA Modellen anschaulich unter Beweis gestellt. 2005 führte ihn zum Beispiel eine Eco-Tour am Steuer eines ŠKODA Fabia 1,4 TDI über 18.051 Kilometer durch 30 europäische Länder. Dabei gab Plattner weniger als 1.000 Euro für Kraftstoff aus. Zwei Jahre später ging es ihm darum, diesen niedrigen Durchschnittsverbrauch auch unter möglichst realistischen Alltagsbedingungen zu beweisen. Hierzu belud Plattner einen serienmäßigen ŠKODA Roomster 1,4 TDI mit Urlaubsgepäck für vier Personen und drei lebensgroßen Dummies, um eine Europatour über 15.848 Kilometer durch 35 Nationen mit dem gleichen Benzingeld wie zuvor zu absolvieren. Nach vier Wochen Fahrt waren von den 1.000 Euro im Ziel noch 248,15 Euro übrig, die Durchschnittsverbrauchsanzeige wies 4,5 Liter/100 km aus. Und mit einem Fabia GreenLine absolvierte er bereits 2011 die rund 2.000 Kilometer von Österreich nach Dänemark und zurück mit nur einer Tankfüllung und einem durchschnittlichen Verbrauch von 2,21 Liter/100 km.

Unter dem Motto „TransGermany – Sparfahrt zum Weltspartag” berichtet ŠKODA auch auf Facebook unter facebook.com/skodade und auf Twitter unter twitter.com/skodade über den neuen Rekordversuch.

Quelle: Skoda/kw

ADAC Postbus ab 1. November im bundesweiten Linienverkehr


Am 1. November startet der „Bus für Deutschland“ (v.l.n.r. ADAC Präsident Peter Meyer, Alexander Vlaskamp, Geschäftsführer von Scania Deutschland Österreich und Jürgen Gerdes, Konzernvorstand BRIEF Deutsche Post DHL. Foto: ADAC


Nach mehrwöchigem Pilotbetrieb wird es für den ADAC Postbus jetzt ernst: Ab Freitag, 1. November, verkehrt der „Bus für Deutschland“ mehrmals täglich auf zunächst fünf Strecken und zwischen 24 Städten. 

Mit an Bord haben die über 60 Fernbusse bei ihren Jungfernfahrten eine extra für das neue Busprojekt produzierte 100-seitige Erstausgabe von „Mein Bus“ – das neue ADAC Postbus Magazin. In einer Auflage von insgesamt 150 000 Exemplaren erscheint die Zeitschrift künftig regelmäßig und bietet neben kurzweiligen Berichten und Reportagen rund um das Thema Reisen auch einen umfangreichen Service- und Ratgeberteil.

Angeboten werden zum Start folgende Strecken:

• Köln – Frankfurt/Main – München

(Variante A mit Halt in Bonn, Mannheim, Karlsruhe, Stuttgart und Augsburg)

(Variante B mit Halt in Würzburg und Nürnberg)

• Bremen – Hamburg – Berlin

• Köln – Dortmund – Hannover – Berlin (mit Halt in Düsseldorf, Duisburg, Essen, Bochum, Bielefeld, Braunschweig und Magdeburg)

• Berlin – Dresden – Leipzig

• Berlin – Leipzig

Die hochmodernen ADAC Postbusse wurden am Montag auf dem ADAC Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich an zehn mittelständische Bus-Partnerunternehmen übergeben – verbunden mit einem Schulungs- und Qualifizierungsprogramm sowie einem Fahrsicherheitstraining. Die Busse der Hersteller Scania und Van Hool verfügen über neueste Sicherheitstechnologien wie Abstandsregelautomatik, Spurhaltesysteme, Reifendruckkontrolle und elektronische Bremssysteme. Die Busse von Van Hool sind bereits als erste Fernbusse Deutschlands behindertengerecht und barrierefrei ausgestattet. Außerdem verfügen die Sitzplätze in den neuen ADAC Postbussen über Drei-Punkt-Gurte, womit beispielsweise auch ein sicherer Transport von Kleinkindern in Kindersitzen möglich gemacht wird.

Neben der Sicherheit wird in den klimatisierten Fernbussen auch der Komfort groß geschrieben: Die Fahrzeuge verfügen über bequeme, einrückbare Sitze mit großer Beinfreiheit (80 cm Sitzplatzabstand) und Stromanschluss in jeder Sitzreihe. Als erster europäischer Fernlinienbus bietet der ADAC Postbus zudem ein von Lufthansa Systems entwickeltes Infotainment-Angebot. Passagiere können mit ihren Tablet PCs, Smartphones oder Laptops über ein kostenfreies WLAN online gehen sowie aus einem Mediacenter aktuelle Filme, TV-Serien, Shows, Dokumentationen, Nachrichtensendungen oder Hörbücher auswählen. Snacks und Getränke sind in allen Bussen erhältlich. An den Haltestellen stehen zudem zusätzliche Servicekräfte bereit, um ein schnelles, reibungsloses Ein- und Aussteigen zu gewährleisten.

Informationen zur Reise mit dem ADAC Postbus erhalten Fahrgäste per SMS, E-Mail oder online über die Website www.adac-postbus.de. Dort können Fahrten ebenso einfach gebucht werden wie in mehr als 5 000 Postfilialen und 178 ADAC Geschäftsstellen. Telefonisch buchen können Fahrgäste über den Kundenservice (Tel. 0228/ 9727 2797). Möglich ist der Ticketkauf auch direkt beim Busfahrer.

Quelle: ADAC

7,4 Milliarden Euro Umsatz in den ersten neun Monaten 2013

Skoda hat in den ersten Monaten zugelegt. Foto: Skoda


Der tschechische Automobilhersteller SKODA hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2013 einen Umsatz von 7,4 Milliarden Euro erzielt. In einer Phase hoher Investitionen erreichte das Operative Ergebnis von SKODA in den ersten neun Monaten 371 Millionen Euro; allein im gerade beendeten dritten Quartal legte das Operative Ergebnis um 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zu.
Bis Ende September hat SKODA 685.000 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Zuletzt stiegen die SKODA Verkäufe auf Monatsbasis um 3,3 Prozent - zugleich ein neuer SKODA Rekord für einen
Septembermonat.

"Mit acht neuen oder komplett überarbeiteten Modellen steht das Jahr 2013 für SKODA im Zeichen der größten Produktoffensive der Unternehmensgeschichte", sagt der SKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. "Damit haben wir die SKODA Modellpalette nahezu vollständig erneuert oder grundlegend überarbeitet. Noch nie war unser Angebot so umfangreich und attraktiv wie heute. Wir freuen uns daher über äußerst positive Reaktionen auf den Märkten", so Vahland.

Absatz und Umsatz waren in dieser Phase durch die schwierige Marktsituation in Europa sowie durch Produktionsanläufe und die damitverbundenen geringeren Fertigungsvolumen geprägt. Nach den
erfolgreichen Produktionsanläufen stiegen die Auslieferungen an Kunden im Einzelmonat September wieder, mit 86.600 SKODA Fahrzeugen um 3,3 Prozent über dem Vorjahresmonat. Insgesamt rechnet SKODA in der zweiten Jahreshälfte mit mehr Auslieferungen als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die positive Entwicklung spiegelt sich im dritten Quartal 2013 auch im Operativen Ergebnis von SKODA wieder: Es beträgt 128 Millionen Euro, plus 8,8 Prozent gegenüber demVorjahresquartal.

Die Umsatzerlöse des tschechischen Autobauers erreichen per Ende September 7,37 Milliarden Euro. Das sind 6,4 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2012 mit 7,87 Milliarden Euro. Das Operative
Ergebnis liegt bei 371 Millionen Euro, 34,6 Prozent unter den ersten neun Monaten des Vorjahres mit 567 Millionen Euro. Die Sachinvestitionen des Unternehmens betragen 458 Millionen Euro. Das
sind gegenüber Januar bis September 2012 mit 525 Millionen Euro 12,8 Prozent weniger. "SKODA konnte in den ersten drei Quartalen trotz schwieriger Rahmenbedingungen und in einer Phase hoher Investitionen das Operative Ergebnis mit einer Rendite von fünf Prozent auf solidemNiveau halten", sagt SKODA Finanzvorstand Winfried Krause. "Dank eines konsequenten Kostenmanagements verfügen wir weiterhin über einestabile finanzielle Basis für die Zukunft", so Krause.

Quelle Skoda

Afterworkschrauben bei Liberta Motorcyles


Firmengründer Nils-Peter Jensen. Foto: Walter Hasselbring

Die kalte Jahreszeit ist auf dem Vormarsch und selbst hart gesottene Mopedfahrer verbringen jetzt weniger Zeit auf den Straßen.

Damit die Leichtkraftrad-Fanatiker nicht der Winter-Blues erwischt und die heißen Öfen ungeachtet in der Garage verstauben, startet Liberta Motorcycles jetzt erstmals mit der monatlichen Veranstaltungsreihe Afterwork Schrauben. Dabei sollen den Teilnehmern nicht nur leichte Handgriffe für die richtige Reinigung sowie Wartung ihrer Maschinen erklärt werden, sondern hier gibt es auch Tricks und Kniffe, wie man schon mit wenigen Mitteln sein Bike customizen kann.

In der ersten Schrauber-Runde stehen zwei Programmpunkte auf dem Plan: Im ersten Schritt nehmen sich unsere zwei sympathischen Kollegen Oliver Kleibs und Wolfgang Sinow den Vergaser vor. Sie zeigen, wie dieser fachgerecht ausgebaut und bis auf die letzte Schraube auseinander genommen wird. Tipps für eine effektive Reinigung des Vergasers gibt’s auch gleich dazu. Im zweiten Schritt geht’s dann weiter mit dem Hinterrad und den korrekten Handgriffen für einen schnellen und sicheren Radausbau. Ein platter Reifen verliert so seinen Schrecken und das Bike ist im Nu wieder fahrbereit.

Falls Sie schon immer wissen wollten, wie das geht, freuen wir uns auf Ihren Besuch und laden Sie ein, den Tag mit uns gemeinsam beim Afterwork Schrauben ausklingen zu lassen. Das erste Bierchen geht auf uns!

Am Donnerstag, den 7. November 2013 von 18 Uhr bis 21 Uhr
Kulturcompagnie, Lohseplatz 2, 20457 Hamburg


Quelle LIBERTA
Foto Walter Hasselbring

Porsche legt bei Auslieferungen, Umsatz und operativem Ergebnis weiter zu

Die Zahl der Beschäftigten steigt auf fast 19.000 Mitarbeiter


. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2013 ihren Erfolgskurs beibehalten. Die Auslieferungen an Kunden legten im Vergleich zum Vorjahreswert um 15 Prozent auf 119.747 Fahrzeuge zu. Der Umsatz des Sportwagenherstellers erhöhte sich von Januar bis Ende September 2013 um drei Prozent auf 10,42 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis stieg um ein Prozent auf 1,89 Milliarden Euro. Auch die Zahl der Beschäftigten wuchs kräftig. Mit genau 18.882 Mitarbeitern waren es elf Prozent mehr als ein Jahr zuvor und sogar 32 Prozent mehr als vor zwei Jahren.


Der Finanzvorstand der Porsche AG, Lutz Meschke, hob insbesondere die hohe Umsatzrendite von 18 Prozent hervor. Damit nehme Porsche eine herausragende Stellung innerhalb der Automobilindustrie ein. Der Finanzvorstand betonte, dass die Porsche AG trotz der hohen Aufwendungen für den Ausbau des Werks Leipzig und des Entwicklungszentrums Weissach sowie für neue Modelle wie den Sportgeländewagen Macan und den Supersportwagen 918 Spyder im Geschäftsjahr 2013 weiterhin ein Ergebnis auf dem sehr hohen Vorjahresniveau anstrebe. „Dies verdeutlicht nicht nur die hohe Ertragskraft, sondern auch die strikte Kostendisziplin in unserem Unternehmen“, erklärte Meschke.

Der Vorsitzende des Vorstandes der Porsche AG, Matthias Müller, unterstrich die hohe Bedeutung, die den neuen Modellen zukommt, deren Produktion demnächst startet. „Mit dem Macan, dem 918 Spyder und mit dem Panamera S E-Hybrid, der bereits bei den Händlern steht, eröffnet Porsche ein neues Kapitel seiner traditionsreichen Unternehmensgeschichte“, sagte Müller. 918 Spyder und Panamera S E-Hybrid sind die ersten Porsche-Modelle mit dem besonders umweltfreundlichen Hybridantrieb. „Diese Technologieträger führen die hohe Entwicklungskompetenz der Marke Porsche eindrucksvoll vor Augen“, erklärte der Vorstandsvorsitzende weiter. Und mit dem kompakten Sportgeländewagen Macan präsentiert Porsche die fünfte Modellreihe. Matthias Müller freut sich bereits auf die Markteinführung im kommenden Frühjahr: „Der Macan wird alles bieten, was unsere Kunden von einem Porsche erwarten können.“

„Mit den hohen Investitionen von rund 1,3 Milliarden Euro leisten wir im Geschäftsjahr 2013 einen wichtigen Beitrag für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft“, betonte der Vorstandsvorsitzende Matthias Müller. Das gilt genauso für die hohe Zahl neu eingestellter Mitarbeiter. Allein im aktuellen Geschäftsjahr hat Porsche die Anzahl der Beschäftigten bisher um rund 1.500 Personen erhöht, innerhalb der vergangenen drei Jahre stieg die Zahl um rund 6.000 Mitarbeiter.

In den ersten neun Monaten des Jahres 2013 konnte Porsche vor allem auf dem US-amerikanischen Markt weiter wachsen: Hier stiegen die Auslieferungen an Kunden um 26 Prozent auf 31.549 Fahrzeuge. In China betrug der Anstieg 15 Prozent auf 27.458 Fahrzeuge. In Europa legte Porsche vor dem Hintergrund der insbesondere in Südeuropa eingetrübten Konjunktur insgesamt um zwei Prozent zu.

Den höchsten Zuwachs erreichte die Boxster-Baureihe, zu der auch der Cayman gehört, mit plus 146 Prozent auf 19.732 Fahrzeuge. Die meisten Auslieferungen entfielen auf den Cayenne mit 62.886 Fahrzeugen, 16 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Von der Baureihe 911 wurden 21.755 Fahrzeuge an Kunden übergeben, die Steigerung belief sich auf zehn Prozent. Die Panamera-Auslieferungen nahmen lebenszyklusbedingt um 31 Prozent auf 15.374 Fahrzeuge ab. Der neue Panamera wird seit Juli 2013 sukzessive auf den internationalen Märkten eingeführt.

PORSCHE AG KonzernJanuar bis September
20132012Veränderung
Auslieferungen (Fahrzeuge)119.747104.362+ 15%
91121.75519.785+ 10%
Boxster/Cayman19.7328.029+ 146%
Cayenne62.88654.184+ 16%
Panamera15.37422.364- 31%
Umsatz (Mio. €)10.41910.154+ 3%
Operatives Ergebnis (Mio. €)1.8931.882+ 1%
Mitarbeiter18.882*17.066**+ 11%

* Stichtag: 30.09.2013

Quelle: Porsche

TÜV SÜD: Sommerfahrzeuge für die Winterpause gut vorbereiten

Liebhaberfahrzeuge: Pflege vor der Winterpause

Obwohl Cabrios inzwischen eine hohe Wintertauglichkeit bieten, legen viele Besitzer sie vor dem Winter still. Und Oldtimer sollen natürlich kein Salz und andere Widrigkeiten der kalten Jahreszeit abbekommen. Einfach in die Garage stellen? Damit ist es nicht getan. Tipps von den TÜV SÜD-Experten.

Eine paar pflegende Handgriffe stellen sicher, dass das Auto im Frühjahr wieder die gleiche Freude bereitet wie in der vorherigen Saison. Dazu gehört, dass es dann problemlos anspringt und klaglos fährt. Ratschläge der Experten von TÜV SÜD helfen bei der Wintereinlagerung.

Schmieren: Große Bedeutung hat Motoröl während der Winterstandzeit. Wenn es schon längere Zeit im Motor ist, haben sich möglicherweise Säuren und andere aggressive Stoffe gebildet, die während des Stillstands die Oberflächen im Triebwerk angreifen können. Auch wenn das Wechselintervall längst nicht erreicht ist, lohnt sich die Investition eines Ölwechsels. Wichtig ist allerdings die Wahl des richtigen Schmierstoffs. Für sehr alte Autos kommt ein Konservierungsöl in Frage, das vor der ersten Ausfahrt im Frühjahr allerdings wieder gewechselt werden muss. Für moderne Fahrzeuge ist das wiederum Gift. „Solche Öle schützen vor Korrosion, schmieren aber nicht gut“, sagt Eberhard Lang von TÜV SÜD.
„Und in modernen Motoren bleibt auch beim Ölwechsel immer eine Restmenge übrig, beispielsweise im Ölkühler oder an den Nockenwellen. Das verdünnt dann das eigentliche Motoröl.“ Ein aktuelles Cabrio muss daher mit dem vom Hersteller vorgeschriebenen Öl befüllt werden. Wenn möglich, sollten auch die Ölstände in Getriebe und Achsantrieb auf den korrekten Stand geprüft und mit dem richtigen Schmierstoff aufgefüllt werden. Das stellt sicher, dass alle Zahnräder und Lager auch während des Stillstands versorgt sind.

Waschen. Eine gründliche Wäsche beugt Rost und Startproblemen vor. Shampoo mit Waschkonservierer oder Waschanlagenprogramme mit Wachszusatz schützen das Auto, denn das Waschwasser transportiert die Mittel auch in Fugen und andere unzugängliche Karosserieteile. Sehr wichtig ist die Reinigung des Unterbodens. Das gilt vor allem für Oldtimer, bei denen sich dort meist Öl oder Fett ansammelt. Eine Motorwäsche lässt nicht nur das Triebwerk erstrahlen, sondern sorgt für einen problemlosen Start nach der Winterpause. „Vorsicht ist aber bei der Hochdruckwäsche nötig. Ein Mindestabstand von 50 Zentimeter zu Teilen wie dem Generator oder anderen elektrischen Bauteilen muss unbedingt eingehalten werden“, sagt der Experte von TÜV SÜD. Gleiches gelte auch für Reifen. „An denen kann der harte Wasserstrahl sonst bleibende, aber kaum sichtbare Schäden verursachen“, erklärt Eberhard Lang.

Putzen: Schmutz sieht nicht nur unschön aus. Er zieht Feuchtigkeit an und fördert damit die Korrosion. Gründliches Aussaugen des Innenraums beugt dem und schlechtem Geruch vor. Steht das Auto unter Dach, können die Fenster zur ständigen Belüftung einen Spalt offen bleiben. Herausnehmbare Fußmatten lagern am besten außerhalb des Autos, damit sich in und unter ihnen keine Feuchtigkeit bilden kann. Wertvolle Ledersitze nicht abdecken! Besser ist, sie mit speziellen Pflegemitteln zu behandeln.

Schließen: Besondere Aufmerksamkeit braucht ein Cabrioverdeck. Für die Pflege gibt es spezielle Reiniger und Konservierungsmittel. Bei den Dichtungen muss wieder zwischen Oldtimern und modernen Cabrios unterschieden werden. Alte Schätzchen mögen Talkum für ihre Gummimaterialien. Neuere Synthetik-Dichtungen brauchen keine speziellen Substanzen mehr. Sind sie verschmutzt, genügt Seifenwasser zur Reinigung. Ein Stoffverdeck darf während des Winterschlafs nicht über längere Zeit geöffnet sein. Dies kann nämlich bleibende Falten erzeugen. Auch besteht die Gefahr, dass die Stoffhülle schrumpft und sich das Verdeck danach nicht mehr richtig schließen lässt. Einfahrbare Dächer („Retractable Hardtops“) benötigen keine besonderen Maßnahmen. Zu beachten ist nur, dass sie sich nur bei gut geladener Batterie und oft auch nur laufendem Motor bewegen lassen. Also nicht erschrecken, wenn das Dach sich nicht gleich nach dem ersten kurzen Anlassen bewegt!

Pumpen: Reifen bekommt ein erhöhter Fülldruck gut. 2,5 bis drei Bar dürfen vor dem Abstellen drin sein. Anlässlich des Auffüllens an der Tankstelle auch gleich volltanken! Ist viel Luft in Kraftstoffbehältern, kann sich während der Winterpause Kondenswasser bilden. Ein voller Tank dagegen beugt Korrosion im Kraftstoffsystem und Startschwierigkeiten vor. Das ist besonders bei Dieselfahrzeugen wichtig.

Auffüllen: Die Scheibenwaschanlage nicht vergessen! Für die Fahrten im Sommer war kein Frostschutz notwendig. Doch jetzt sorgt er dafür, dass Behälter, Leitungen und Pumpen nicht einfrieren und platzen. Nach dem Einfüllen die Pumpe ein paar Mal laufen lassen, so dass der Gefrierschutz bis in die Düsen gelangt! Die Scheibenwischer selbst kommen abgeklappt ohne Verformung oder Festkleben der Gummilippen besser über den Winter. Bei modernen Fahrzeugen ist zum Abheben manchmal die Serviceposition der Wischer nötig. Die Betriebsanleitung sagt, wie das geht.

Laden: In Oldtimern kann die Batterie abgeklemmt werden. Bei modernen Autos empfiehlt sich das nicht, weil die Elektronik sich sonst im Frühjahr erst neu initialisieren müsste. In beiden Fällen sollte der Stromspender an einem Batterieladegerät mit Erhaltungsfunktion hängen. Der Energieverbrauch ist dabei im Gegensatz zu älteren Ladern sehr gering. Ist der dauerhafte Anschluss nicht möglich, sollte die Batterie mindestens einmal pro Monat nachgeladen werden. Was viele nicht wissen: „Eine leere Autobatterie kann sehr schnell einfrieren. Außerdem nimmt sie bei vollständiger Entladung Schaden, der später auch durch Anschluss an ein Ladegerät nicht mehr gutzumachen ist“, erläutert Eberhard Lang.

Bewegen: Keinem Auto tut es gut, immer an der gleichen Stelle zu stehen. Hin und wieder eine Viertel oder halbe Radumdrehung bewegt, können keine Standplatten entstehen, die sonst bei der ersten Ausfahrt eine starke Unwucht erzeugen. Ein Kreidestrich am Reifen erleichtert die Bewegung und sorgt dafür, dass danach nicht wieder die gleiche Position erreicht ist. Auch verteilen sich beim Hin- und Herschieben Öl im Achsantrieb oder Fett in Antriebswellen und bauen einen schützenden Schmierfilm auf. Der Motor von jungen Fahrzeugen darf sogar hin und wieder ein paar Minuten laufen, um die Klimaanlage zu schmieren. Dabei aber sicherstellen, dass die Anlage wirklich eingeschaltet ist – und das Garagentor geöffnet! „Ohne eine solche Maßnahme kann ein Teil des Kältemittels durch ausgetrocknete Dichtungen entweichen und die Kühlwirkung ist in der nächsten Saison verschwunden“, so Lang.

Abstellen: Am wohlsten fühlt sich das Sommerauto in einer trockenen und gut belüfteten Garage. Ist dies nicht möglich, hilft ein Überzug aus einem reißfesten Material. Den gilt es gut zu befestigen, damit die Herbst- und Winterstürme dem Schutz nichts anhaben können. Auf der Straße dürfen aber nur angemeldete Fahrzeuge stehen und das Nummernschild muss sichtbar sein. Das praktische Saisonkennzeichen ist in diesem Fall leider nicht ausreichend.

Quelle: TÜV SÜD/kw

Neues Top-Modell der Gran Turismo-Modellreihe: der Porsche Panamera Turbo S

Der Panamera Turbo S. Foto: Porsche



Leistung und Luxus für höchste Ansprüche
 Porsche stellt den stärksten, schnellsten und luxuriösesten Panamera an die Spitze der Gran Turismo: 570 PS und 310 km/h Spitzengeschwindigkeit sowie eine besonders umfangreiche und hochwertige Ausstattung garantieren dem Panamera Turbo S1) eine Sonderstellung in seinem Marktsegment. Der Panamera Turbo S ist erstmalig auch als Executive Version mit einem um 15 Zentimeter verlängertem Radstand erhältlich. Der Panamera Turbo S Executive2) bietet so ein größeres Platzangebot und noch mehr Komfort vor allem im Fond. Zur besonders umfangreichen Serienausstattung gehören unter anderem die Geräusch- und Wärmeschutzverglasung einschließlich Privacy Verglasung, das fondorientierte Innenraum-Licht-Paket und die große Mittelkonsole im Fond. Das neue Topmodell der Panamera-Baureihe feiert auf der Tokio Motor Show Weltpremiere.

Der sportlich-luxuriöse Charakter des neuen Panamera Turbo S zeigt sich nicht nur in Fahrleistungen und Performance, sondern spiegelt sich auch in optischen Differenzierungsmerkmalen wieder. Die ausschließlich für den neuen Panamera Turbo S erhältliche Außenfarbe palladium-metallic verleiht dem Spitzenmodell einen besonders exklusiven Charakter und betont die rassig-elegante Linienführung. Indiz für die herausragende Fahrdynamik sind die 20-Zoll 911 Turbo II-Räder, die nicht nur größer sondern auch deutlich breiter als die Serienräder der anderen Gran Turismo sind. Ein weiteres eindeutiges Merkmal ist der in Exterieurfarbe lackierte Vier-Wege-Heckspoiler.

Der neue Top-Panamera von Porsche ist passend für ein Spitzenmodell in der Luxusklasse außergewöhnlich umfangreich ausgestattet. Er verfügt serienmäßig über alle fahrdynamischen Regelsysteme der Modellreihe. Die Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC), ein System zur aktiven Wankstabilisierung, reduziert bei Kurvenfahrten die Seitenneigung des Fahrzeugs schon im Ansatz und steigert so Agilität und Komfort gleichermaßen. Das Porsche Torque Vectoring Plus (PTV Plus) arbeitet mit einer variablen Momentverteilung an den Hinterrädern in Kombination mit einer elektronisch geregelten Hinterachs-Quersperre und sorgt so für eine verbesserte Traktion in jeder Fahrsituation. Mit der Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB) verfügt der Panamera Turbo S über eine Hochleistungs-Bremsanlage, die besonders fadingstabil und verschleißfest ist. Als Lenksystem wird die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung Plus eingesetzt. Das Fahrwerk des Panamera Turbo S verfügt selbstverständlich über die adaptive Dämpferregelung Porsche Active Suspension Management (PASM) und die adaptive Luftfederung mit zusätzlichem Luftvolumen.

Leistungssteigerung um 50 PS durch neue Turbolader und höherem Einspritzdruck
Das Leistungsplus von 50 PS gegenüber dem Triebwerk des Panamera Turbo ist das Ergebnis einer gezielten Überarbeitung an mehreren Komponenten. So setzt Porsche beim Panamera Turbo S zwei neue Turbolader mit größerem Verdichter ein. Dadurch steigt der Luftdurchsatz und insbesondere bei hoher Last und Drehzahl presst der Lader mehr Sauerstoff in die Brennräume. Gleichzeitig wurde der Einspritzdruck um 20 bar auf 140 bar gesteigert. Beide Maßnahmen zusammen bedeuten auch höhere Bauteilbelastungen, die mit Kolben aus einer neuen Aluminiumlegierung und speziell beschichteten Kolbenringen aufgefangen werden.

Dieses Konzept hat zwei weitere Vorteile: Durch die bessere Aufbereitung des Kraftstoff-Luft-Gemischs in den Brennräumen steigt auch das Drehmoment um 50 Nm auf ein Plateau von 750 Newtonmetern zwischen 2.250/min und 5.000/min, mit Overboost sogar auf 800 Nm. Damit werden beispielsweise Überholmanöver noch müheloser und zügiger. Zweiter Pluspunkt: Der Kraftstoffverbrauch im NEFZ gesamt bleibt mit 10,2 l/100 km auf dem Niveau des Panamera Turbo und liegt um mehr als elf Prozent unter dem des Vorgängermodells.

Mit der optionalen Sportabgasanlage orientiert sich der Panamera Turbo S auf Wunsch des Fahrers akustisch eindeutig am Rennsport. Erreicht wird das einmalige Sounderlebnis über einen per Taster schaltbaren Akustikkanal, der den Motorsound in den Innenraum leitet. Zudem werden beim Hochschalten einzelne Zylinder ausgeblendet, so dass die Drehzahl schneller sinkt und die Kupplung schneller schließen kann.

Sport Chrono-Paket schärft sportliche Fahreigenschaften
Der neue Panamera Turbo S ist optimal darauf vorbereitet, das Mehr an Leistung und Drehmoment auch in sportliche Fahrdynamik umzusetzen. Eine der Grundvoraussetzungen dafür ist die optimale Kraftübertragung, die der Allradantrieb Porsche Traction Management (PTM) auch bei schwierigen Fahrbahnverhältnissen bestmöglich gewährleistet. Das serienmäßige Sport Chrono-Paket stimmt darüber hinaus Antrieb und Fahrwerk auf Knopfdruck konsequent noch sportlicher ab. Im Sport- und Sport Plus-Modus sowie beim Kickdown im Normal-Modus wird zudem die Overboost-Funktion aktiviert, die den Ladedruck temporär anhebt damit noch kraftvollere Beschleunigungen und Zwischenspurts ermöglicht. Die Rennstart-Funktion Launch Control garantiert durch die optimale Abstimmung von Motorsteuerung und PDK-Schaltprogramm die bestmögliche Beschleunigung beim Anfahren. Dank einer überarbeiteten Schaltstrategie wechselt das Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) noch schneller zwischen den sieben Gängen. Ergebnis: Aus dem Stand beschleunigt der neue Top-Gran Turismo in 3,8 Sekunden auf Tempo 100.

Fahrwerk mit allen Panamera-Assistenzsystemen
Das Fahrwerk ist serienmäßig mit allen aktiven Systemen ausgestattet, die Porsche für den sportlichen Gran Turismo entwickelt und eingeführt hat. Grundlage ist die Kombination von adaptiver Luftfederung und adaptiver Dämpferregelung, dem Porsche Active Suspension Management (PASM). Das PASM variiert die Dämpferkräfte stufenlos und passt sie an die Fahrbahngegebenheiten und die Fahrweise an. Der Fahrer kann über die PASM-Fahrwerkstaste auf der Mittelkonsole zwischen drei Kennfeldern wählen – Komfort, Sport und Sport Plus. Analog dazu ermöglicht die adaptive Luftfederung durch Schaltung unterschiedlicher Federraten eine noch breitere Spreizung der Fahrwerks-Charakteristik mit sehr hohem Fahrkomfort auf der einen und sehr sportlicher Fahrdynamik auf der anderen Seite.

Mit der Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC), kombiniert mit dem Porsche Torque Vectoring Plus (PTV Plus), verfügt der Panamera Turbo S serienmäßig über die höchste Ausbaustufe des Panamera-Fahrwerks. PDCC verhindert Wankbewegungen der Karosserie um die Fahrzeuglängsachse durch Aufbringen eines Gegenmomentes mittels aktiver Stabilisatoren an der Vorder- und Hinterachse. Außerdem verbessert das System die Fahrzeugbalance durch eine dynamische Wankmomentenverteilung. Das Resultat: Höchste Agilität in jedem gefahrenen Geschwindigkeitsbereich sowie ein optimales Einlenk- und ein ausgeglichenes Lastwechselverhalten. Die gesteigerte Agilität wird durch eine stets ideale Stellung des Reifens zur Fahrbahn und damit einen optimierten Seitenkraftaufbau des Reifens bewirkt. Gleichzeitig lässt sich das Eigenlenkverhalten durch die variable Wankmomentenverteilung gezielt beeinflussen.

PDCC, PASM und Luftfederung werden immer gemeinsam über die Auswahl eines der drei Fahrwerksprogramme beeinflusst. In der Komforteinstellung tragen die Systeme zur entspannten Fahrt auf unebener Straße bei. Im Sport- und Sport Plus-Modus beeinflussen die aktiven Eingriffe der Systeme das Anlenkverhalten, die maximale Wank-Abstützung, das Eigenlenkverhalten und die Traktion so, dass maximale Performance und Agilität gewährleistet sind.

PTV Plus für noch mehr Kurvenspaß, Rennsport-erprobte Keramikbremse
Die fahrdynamischen Vorzüge der PDCC werden durch das Porsche Torque Vectoring Plus und die elektronisch geregelte Hinterachs-Quersperre mit variabler Sperrwirkung nochmals verstärkt. Das System optimiert Einlenkverhalten und Traktion bei sportlicher Fahrweise.

Serienmäßig verfügt der Panamera Turbo S über die Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB). Die im Rennsport erprobte und besonders leistungsfähige Keramikbremse mit gelben Bremssätteln bietet gegenüber konventionellen Grauguss-Scheiben eindeutige Vorteile. Eine um 50 Prozent geringere Masse, schnelleres Ansprechverhalten und die Korrosionsbeständigkeit der Bremsscheibenringe ermöglichen maximale Performance.

Interieur: Bi-Color-Lederausstattung und Komfortsitze
Die Synthese aus Exklusivität und Sportlichkeit setzt im Interieur durch die serienmäßige Bi-Color-Lederausstattung Zeichen. Ein besonderes Highlight ist das neue Interieur-Paket, Nussbaum-Wurzel dunkel. Das neue Dekor besitzt etwas weniger Rotanteil und wirkt dadurch etwas kühler. Geprägte Porsche-Wappen auf den vorderen Kopfstützen runden das Interieur des Panamera Turbo S ab.

Die serienmäßigen Komfortsitze vorne sind 14-fach verstellbar und für einen ausgezeichneten Reisekomfort mit dem Komfort-Memory-Paket kombiniert, das eine Sitzflächenverlängerung sowie Lordosenstützen und eine elektrische Lenksäulenverstellung umfasst. Vorder- und Rücksitze bieten serienmäßig eine Sitzheizung, eine Sitzbelüftung ist beim Panamera Turbo S Executive ebenfalls Serie. Auf diesem Sitzsystem aufbauend sind die adaptiven Sportsitze einschließlich Komfort-Memory-Paket mit erhöhten Seitenwangen und elektrischer 18-Wege-Verstellung für den Panamera Turbo S optional erhältlich. Hier bieten im Fond zwei Einzelsitze mit klappbarer Mittelarmlehne großzügige Bein- und Kopffreiheit auch für große Passagiere. Noch luxuriöser reisen die Fondpassagiere im Panamera Turbo S Executive: Die Einzelsitze haben einen um zwölf Zentimeter vergrößerten Fußraum, alle Sitze bieten eine aktive Belüftung und das elektrische Sonnenrollo sorgt für mehr Privatsphäre. Beide Fondpassagiere sind durch Seitenairbags geschützt.

In Deutschland kostet der Porsche Panamera Turbo S 180.024 Euro, der Panamera Turbo S Executive 197.041 Euro, jeweils inklusive Mehrwertsteuer. Die Modelle sind ab sofort bestellbar und stehen ab Januar 2014 beim Händler.

1) Panamera Turbo S: Kraftstoffverbrauch innerstädtisch 14,7 l/100 km; außerstädtisch 7,7 l/100 km; kombiniert 10,2 l/100 km; CO2-Emissionen 239 g/km
2) Panamera Turbo S Executive: Kraftstoffverbrauch innerstädtisch 14,9 l/100 km; außerstädtisch 7,8 l/100 km; kombiniert 10,3 l/100 km; CO2-Emissionen 242 g/km 

Quelle: Porsche/kw

Wednesday, October 30, 2013

Neue Größe unter den Kleinstwagen


 
Markante Seitenlinien.

Hyundai befindet sich weiter auf der Erfolgsspur. Im September wurde die 4% Marke im Marktanteil geschafft. „Damit bleiben wir die Importmarke Nr. 2 in Deutschland, wie wir es seit Juni schon sind, „so Markus Schrick, Geschäftsführer Hyundai Motor Deutschland.



Macht einen gute Figur. 

Mit dem  i10  wollen die Koreaner mit dem frischen und innovativen Design punkten. Mit dem i10 ist der Hersteller seit der Einführung 2008 sehr erfolgreich im A-Segment. Knapp 100.000 i10 wurden seitdem verkauft. Zweidrittel der Käufer waren Frauen und Empty Nester. Außerdem konnte Hyundai 68% von anderen Marken begeistern.

Das mag mit darin liegen, das alles in dem Kleinwagen sehr hochwertig verarbeitet wurde, Das hat bereits der Volkswagen Chef Dr. Martin Winterkorn erst wieder bei der IAA auf dem Hyundai Messestand festgestellt. Außerdem könnte der Einstiegspreis von 9.950 Euro ebenfalls ein Argument sein. 


Aufgeräumtes Cockpit. 
 Unter anderem kann es daran liegen, das der i10 mit einer so umfangreiche  Komfort- und Sicherheitsausstattung daherkommt, die sonst nur in höher preisigen Fahrzeugen vorkommt. Die Sitze sind sehr bequem, elektrische Fensterheben für alle vier Fenster, sechs Airbags, Kopfstützen höhenverstellbar und als Schmankerl – allerdings nur als Option: ein beheizbares Lenkrad. Kommt besonders gut bei der weiblichen Kundschaft an, so Schrick.

Weiter bietet der VW up! Konkurrent sehr viel Platz. Viel Beinfreiheit für die Front- und Heckpassagiere. Und für den Einkauf ist auch noch ausreichend Platz. Mit 252 bis zu 1046 Liter Fassungsvermögen passen zehn % mehr als in den up! in den i10.


Hochwertige Innenausstattung. 

Bei den Testfahrten konnten sich DMM/NF schon mal von den hervorragenden Fahreigenschaften des koreanischen Kleinwagens überzeugen. Die Aufhängung und Federung wurden komplett überarbeitet. Und dank des um 5 mm auf 2.385 mm gewachsenen Radstandes ist der flinke Stadtwagen besonders komfortabel. Durch die gute Dämmung und die geringen Reifenabrollgeräusche war unser Kleiner auch sehr leise. Sehr gut gefallen hat auch die Servolenkung, die sehr präzise reagierte.

Der Einstiegsmotor, ein Dreizylinder mit einem Liter Hubraum, der 67PS leistet machte seine Aufgabe recht gut. War allerdings beim anfahren etwas schwach und laut. Einmal auf Touren, aber kam er zügig voran. Bei 155 km/h ist allerdings Schluss. Der Normverbrauch liegt bei 4,7 Litern was einen CO2 Ausstoß von 108 g bedeutet.

Viel Platz bietet der Kofferraum im i10. Fotos: Hyundai




Umweltfreundlich ist auch der 1,2 Liter Vierzylinder. Das Triebwerk mit 1248 cm kommt auf einen Gesamtverbrauch von 4,9 Litern pro 100 km/h. Die Kohlendioxidemission liegt bei 114 Gramm pro km/h. Dafür kommt der 87 PS starke Motor mit einer Höchstgeschwindigkeit von 175 daher, die auch auf der Langstrecke überzeugen können.
Unsere Meinung: Ein kleines Stadtauto, das auch nach Meinung von Hyundai bei kleinen Flotten eine gute Nachfrage haben wird. Insbesondere für Pflegedienste, innerstädtische Kleintransporte oder Pizzaservice bietet der i10 sich an.


Text: Karin Weise 

Angehörige machen sich häufig Sorgen um ältere Autofahrer in der Familie



Eine aktuelle forsa-Umfrage zeigt: Angehörige älterer Pkw-Fahrer sind häufig unsicher, ob ihr Familienmitglied noch fahrtüchtig ist. Generell gilt: Autofahren ist keine Frage des Geburtsdatums, sondern des persönlichen Gesundheitszustands. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) rät Angehörigen das Gespräch mit dem Betreffenden zu suchen und einen freiwilligen Check beim Hausarzt zu empfehlen.
 Mehr als ein Drittel der Angehörigen[1] eines älteren Autofahrers haben sich bereits Sorgen um dessen Sicherheit am Steuer gemacht (41 Prozent). Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag der Aktion Schulterblick des DVR. Hauptgrund[1] ist das Alter des Betreffenden (56 Prozent). Beunruhigend finden die besorgten Familienmitglieder (43 Prozent) aber auch Fahrfehler ihres Verwandten oder die Tatsache, dass der Betreffende Medikamente einnehmen muss (43 Prozent). Jeder Dritte (35 Prozent) fühlt sich zudem unsicher, wenn er auf dem Beifahrersitz mit dem älteren Autofahrer unterwegs ist.

Kein Verfallsdatum für den Führerschein

„Bis zu welchem Alter man ohne Leistungseinbußen Auto fahren kann, ist individuell sehr unterschiedlich“, sagt Dr. Walter Eichendorf, Präsident des DVR. „Das hängt in der Regel vom persönlichen Gesundheitszustand ab und nicht vom Geburtsdatum. Das Alter allein sagt nichts über die Fahrtüchtigkeit aus. Neben Faktoren wie Fahrerfahrung und Routine ist die Gesundheit ein wichtiger Indikator. Deshalb ist es ratsam, seine Gesundheit regelmäßig beim Arzt überprüfen zu lassen. Das bringt Klarheit.“ Besorgte Angehörige oder Freunde sollten ältere Autofahrer ermutigen, sich regelmäßig untersuchen zu lassen. Verschiedene Probleme, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen, lassen sich in den Griff bekommen, etwa der Graue Star oder ein erhöhter Blutzuckerspiegel. In Fällen, in denen es überdurchschnittlich riskant ist, weiter mit dem Auto unterwegs zu sein, kann der Rat eines Arztes zudem mehr Gewicht haben als der des Partners oder der Kinder und Enkel – zum Beispiel, wenn der Betreffende sich nicht mehr bei Dämmerung und Dunkelheit ans Steuer setzen sollte.

Sensibles Thema

Das Thema Fahrtüchtigkeit anzusprechen, ist nicht immer einfach. Laut Umfrage haben zwei Drittel (67 Prozent) bereits einmal das Gespräch gesucht. Viele Angesprochene reagierten jedoch abwehrend (25 Prozent) oder fanden die Sorge übertrieben (35 Prozent). Nur jeder Dritte (36 Prozent) reagierte aufgeschlossen. „Sensibilität und Sachlichkeit sind bei einem solchen Gespräch besonders gefragt“,sagt der Verkehrspsychologe Prof. Dr. Heinz Jürgen Kaiser. Wer ein Gespräch führen will, sollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, sondern eine passende Gelegenheit abwarten. Anlass können zum Beispiel Berichte im Fernsehen oder in der Zeitung über das Thema „Autofahren“ sein. „Die Botschaft sollte lauten: Ich unterstütze dich dabei, so lange wie möglich mobil zu sein, mache mir aber auch Sorgen um deine Gesundheit“, so Kaiser. Wer auf Unverständnis stößt, sollte nicht gleich aufgeben, sondern seinem Gesprächspartner Zeit geben, über das Thema nachzudenken, und sich eventuell Verbündete suchen – etwa den Hausarzt. Eine frühere Umfrage des DVR hat gezeigt: Zwei Drittel aller Senioren würden auf den Ratschlag ihres Arztes hören, wenn es um das Thema Fahrtüchtigkeit geht.

Die „Aktion Schulterblick“ des DVR macht auf die Notwendigkeit freiwilliger Gesundheitschecks aufmerksam. Mehr Informationen finden Sie unter www.dvr.de/schulterblick.

Quelle: DVR
 

Sample text

Sample Text

Sample Text