Ford als 16. Marke dabei
Schwacke bietet für die Gebrauchtwagenbewertung bereits seit geraumer Zeit diesen Service an, dessen Umfang kontinuierlich ausgebaut wird. So ist nun mit Ford die 16. Marke für die Schwacke VIN-Abfrage hinzugekommen. Mittels dieser VIN-Abfrage kann ein Gebrauchtwagenhändler alleine über die Ident-Nummer eines zu beurteilenden Gebrauchtwagens alle Ausstattungsinhalte und verbauten Extras in Sekundenschnelle identifizieren, anzeigen und in seine EDV übernehmen. Statt mühsam und nicht selten fehlerbehaftet eine manuelle Bestandsaufnahme am Gebrauchtwagen vor Ort vorzunehmen, kann über die Schwacke VIN-Abfrage damit eine absolut exakte Wertermittlung mit einem Mausklick erfolgen.
Vollautomatische und exakte Bewertung
Neben der Zeitersparnis ist die Schwacke-Lösung auch aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll. Bei der Bewertung eines Gebrauchtwagens werden oft nicht alle verbauten Extras erkannt, was sich entsprechend auf den vom Verkäufer taxierten Preis auswirkt. Mit der exakten Bestimmung des Fahrzeuges und dessen Ausstattung lässt sich entsprechend der Preis eines gebrauchten Pkw in aller Regel höher ansetzen und auch am Markt realisieren. Ein Effekt, von dem auch die Hersteller profitieren: Die Schwacke Restwertberechnung fußt auch auf der Marktbeobachtung der entsprechenden Verkaufskanäle. Werden hier höhere Verkaufspreise erzielt, wirkt sich das unmittelbar auf die Restwerte einzelner Modelle aus.
Mit der jetzt erfolgten Einbindung von Ford-Modellen sind bereits 16 Marken in die Schwacke VIN-Abfrage integriert. Damit werden nun rund 80 Prozent des Gebrauchtwagen-Handelsvolumens in Deutschland abgedeckt. Weitere Marken werden in Kürze folgen.
Aktuell lassen sich für folgende Marken Fahrgestellnummer-Abfragen durchführen:
Alfa Romeo | Opel |
Audi | Peugeot |
BMW | Seat |
Citröen | Skoda |
Fiat | Smart |
Ford | Toyota |
Lancia | VW |
Mercedes-Benz | |
Mini | ...weitere Hersteller folgen |
Quelle: Schwacke
No comments:
Post a Comment