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Skoda hat in den ersten Monaten zugelegt. Foto: Skoda |
Der tschechische Automobilhersteller SKODA hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2013 einen Umsatz von 7,4 Milliarden Euro erzielt. In einer Phase hoher Investitionen erreichte das Operative Ergebnis von SKODA in den ersten neun Monaten 371 Millionen Euro; allein im gerade beendeten dritten Quartal legte das Operative Ergebnis um 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zu.
Bis Ende September hat SKODA 685.000 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Zuletzt stiegen die SKODA Verkäufe auf Monatsbasis um 3,3 Prozent - zugleich ein neuer SKODA Rekord für einen
Septembermonat.
"Mit acht neuen oder komplett überarbeiteten Modellen steht das Jahr 2013 für SKODA im Zeichen der größten Produktoffensive der Unternehmensgeschichte", sagt der SKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. "Damit haben wir die SKODA Modellpalette nahezu vollständig erneuert oder grundlegend überarbeitet. Noch nie war unser Angebot so umfangreich und attraktiv wie heute. Wir freuen uns daher über äußerst positive Reaktionen auf den Märkten", so Vahland.
Absatz und Umsatz waren in dieser Phase durch die schwierige Marktsituation in Europa sowie durch Produktionsanläufe und die damitverbundenen geringeren Fertigungsvolumen geprägt. Nach den
erfolgreichen Produktionsanläufen stiegen die Auslieferungen an Kunden im Einzelmonat September wieder, mit 86.600 SKODA Fahrzeugen um 3,3 Prozent über dem Vorjahresmonat. Insgesamt rechnet SKODA in der zweiten Jahreshälfte mit mehr Auslieferungen als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die positive Entwicklung spiegelt sich im dritten Quartal 2013 auch im Operativen Ergebnis von SKODA wieder: Es beträgt 128 Millionen Euro, plus 8,8 Prozent gegenüber demVorjahresquartal.
Die Umsatzerlöse des tschechischen Autobauers erreichen per Ende September 7,37 Milliarden Euro. Das sind 6,4 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2012 mit 7,87 Milliarden Euro. Das Operative
Ergebnis liegt bei 371 Millionen Euro, 34,6 Prozent unter den ersten neun Monaten des Vorjahres mit 567 Millionen Euro. Die Sachinvestitionen des Unternehmens betragen 458 Millionen Euro. Das
sind gegenüber Januar bis September 2012 mit 525 Millionen Euro 12,8 Prozent weniger. "SKODA konnte in den ersten drei Quartalen trotz schwieriger Rahmenbedingungen und in einer Phase hoher Investitionen das Operative Ergebnis mit einer Rendite von fünf Prozent auf solidemNiveau halten", sagt SKODA Finanzvorstand Winfried Krause. "Dank eines konsequenten Kostenmanagements verfügen wir weiterhin über einestabile finanzielle Basis für die Zukunft", so Krause.
Quelle Skoda
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