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Timo Glock auf dem Hockenheimring. Foto: BMW |
Ob in der DTM, in der American Le Mans Series oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den „BMW Motorsport News“ fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
DTM: Glock auf den Spuren von Häkkinen.
Eine Woche ist seit dem ersten DTM-Sieg von Timo Glock (DE) vergangen. Der BMW Team MTEK Pilot hat zum Abschluss seiner Rookie-Saison in Hockenheim (DE) im DEUTSCHE POST BMW M3 DTM triumphiert und damit als erster ehemaliger Formel-1-Pilot seit Mika Häkkinen (FI) beim Rennen in Mugello (IT) 2007 ein DTM-Rennen gewonnen.
Drei Fragen an… Timo Glock.
Timo, können Sie sich noch erinnern, wann und wo sie vor dem DTM-Finale in Hockenheim zum letzten Mal ganz oben auf dem Podium gestanden haben?
Timo Glock: „Das müsste 2007 das Saisonfinale der GP2 in Valencia gewesen sein, also ziemlich lange her. Umso glücklicher bin ich, dass es schon in meiner ersten Saison in der DTM geklappt hat.“
Sie sind der erste ehemalige Formel-1-Fahrer seit Mika Häkkinen, der in der DTM gewinnen konnte. Was bedeutet Ihnen das?
Glock: „Es ist sehr schön und ehrenwert, dass die Leute das vergleichen. Ich bin einfach unheimlich glücklich, dass ich mit meinem Sieg in Hockenheim den Fluch der Formel-1-Fahrer etwas entgegentreten konnte.“
Glauben Sie, zum Ende der Debütsaison mit dem BMW Team MTEK den Durchbruch in der DTM geschafft zu haben?
Glock: „Ich denke, dass wir uns zum Ende hin in allen Bereichen sehr stark verbessert haben, aber auch wissen, wo noch unsere Schwächen sind. Daran werden wir arbeiten. Es ist schön für das ganze Team, mit einem Sieg in die Winterpause zu gehen. Das bringt nochmal zusätzlich Motivation. 2014 wird ein neues Jahr, in dem wir von Anfang an konstant in die Punkte fahren wollen.“
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VLN: Alzen/Wlazik/Kentenich beim Finale auf dem Podium.
Der BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 2 von Uwe Alzen (DE), Philipp Wlazik (DE) und Niclas Kentenich (DE) hat das letzte Saisonrennen der VLN Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife (DE) mit einem Podestplatz beendet. Das Trio kam beim 38. DMW Münsterlandpokal nach vier Stunden auf dem dritten Rang ins Ziel. Henry Walkenhorst (DE), Ralf Oeverhaus (DE) und Stefan Aust (DE) erreichten im BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 125 den siebten Platz. Zum Ende der Saison feierten die BMW Sports Trophy Teams noch einmal acht Klassensiege. Rolf Derscheid (DE) und Michael Flehmer (DE) sicherten sich in ihrem BMW 325i den Gesamtsieg in der VLN Produktionswagen Trophäe.
BMW Motorsport gratuliert Vettel zum vierten WM-Titel in der Formel 1.
Sebastian Vettel (DE) hat beim Großen Preis von Indien zum vierten Mal in Folge die FIA Formel-1-Weltmeisterschaft gewonnen. Vier Titel in Serie hatten vor ihm lediglich Juan Manuel Fangio (AR) und Michael Schumacher (DE) erreicht. Vettel begann seine Motorsport-Karriere wie zahlreiche weitere aktuelle Formel-1-Fahrer als BMW Junior und gewann 2004 die Formel BMW ADAC Meisterschaft. Auch heute noch bildet BMW im Rahmen des Formel BMW Talent Cup erfolgreich junge Nachwuchsrennfahrer aus. Sein Formel-1-Debüt, bei dem er auf Anhieb punkten konnte, feierte Vettel 2007 in Indianapolis (US) beim BMW Sauber F1 Team. „Herzlichen Glückwunsch an Sebastian Vettel zu seinem vierten WM-Titel in Folge. Er entwickelt sich immer mehr zu einem der Größten in diesem Sport“, sagt BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt. „Sein großes Talent war schon in seinen Jahren als BMW Junior deutlich erkennbar. Seine 18 Siege in 20 Rennen während der Saison 2004 in der Formel BMW sind bis heute unerreicht. Wir freuen uns, dass wir Sebastian auf dem Weg zum Formel-1-Weltmeister unterstützen und begleiten konnten. Er ist noch heute mit BMW Motorsport freundschaftlich verbunden.“
Farfus absolviert BMW Frankfurt Marathon erfolgreich.
Augusto Farfus (BR) hat nur eine Woche nach dem Ende der DTM-Saison bewiesen, dass Rennfahrer über eine außerordentliche körperliche Fitness verfügen. Der BMW Team RBM Pilot, der in der abgelaufenen DTM-Saison drei Siege gefeiert und Platz zwei in der Fahrerwertung belegt hatte, nahm am BMW Frankfurt Marathon teil und kam nach 3:47,18 Stunden ins Ziel.
Quelle: BMW
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